Von Inspiration zur Idee... von Idee zum Plan

Guten Morgen Herr Zeitreisemann,wie war denn Ihre erste Nacht in Ihrem Bettchen nach so langer Abstinenz ?

Oh einfach wunderbar Herr Uhrenmann,aber eine Nacht unter einem Baum kann auch königlich

sein,es kommt ganz darauf an...

Sie müssen es ja wissen Herr.... den Kaffee auf und die Zeitung aus ?

Oh da sagen Sie was,das Pfeifen des Wasserkessels,wie sehr hat mir das gefehlt...bei dem

Pfiff den er drauf hat stehen Sie senkrecht im Bett,das sage ich Ihnen.

Ich sehe Herr Zeitreisemann wir sind aus demselben Holz geschnitzt... wissen Sie,meine Frau

peest schon seit sechs Uhr durch die Küche und ist am Backen.

Wir würden Sie gerne heutemittag zum Kaffee einladen,na wie uns seit Jahren altbekannt

mit dem Schlag der Kirchturmuhr um drei ?

Oh ja sehr sehr gerne... ich habe Sie beide ganz schön vermisst...

 

Danke,danke wir Sie aber auch,ach da wäre noch was...da wären nämlich noch zwei neue

Nachbarn,wollte Sie nur schon mal vorsichtig darauf vorbereiten.

Ach wieso,kommen jenige etwa vom Mars ?

Äh nein,nein nicht direkt... ach Sie werden schon sehen.

Verraten Sie mir denn schon mal ihre Namen ?

Jo der eine heißt Herr Navi und der andere nennt sich Herr Hamster-Rad.

Seltsame Namen,aber sagen Sie doch was ist eigentlich mit Herrn Schreibemann,geht es

ihm gut ?

Oh nicht besonders,er sitzt zuhause mit seiner Frau und ist am Verzweifeln.

Warum das ?

Sein Laden wissen Sie,seinen Schreibwarenladen den er von seinem Vater und in

seinem Sinne... lieber nicht Herr,aber er kommt trotzdessen mir seiner Frau....

 

 

 

Liebe Gäste,ja da bin ich ja mal gespannt wie diese Geschichte enden wird mit diesen neuen

Nachbarn aus oder weiter geht...

Ich erwähnte ja schon im ersten Blog des Jahres 2016 das man zurück gehen muss zu der

eigentlichen Wurzel der Idee zu diesem Zeitreiseprojekt.

Da kehre ich zurück ins Jahr 2013 als ich ohne Geld in den Taschen durch England lief... übrigens das verrückteste was ich je in meinem Leben getan habe.

Irgendwann las ich mal von einem Redakteur einer Zeitung welcher ein Experiment wagte und seine Berichte über einen Zeitraum von 3 Monaten mit einer Schreibmaschine schrieb und dabei

auf moderne Kommunikationsmittel wie Internet und E-mail verzichtete.

An einem heißen Tag von Thame (nordwestlich von Oxford) nach Redditch dem Geburtsort des

Zep Schlagzeugers John Henry Bonham fiel mir dieser Artikel wieder ein.

Ich fand ihn gut,noch besser fand ich aber den Mut den der Mann besaß und die Idee in die Tat umsetzte.

Ich dachte: Der Mann traut sich was,ja der ist gut... er gehorcht seinen Gefühlen und dies unbeirrt!

Ich steckte diesen Gedanken ersteinmal in die Schublade... ich würde ihn wieder ausgraben wenn die Zeit...

Aber England hat noch mehr zu bieten als nur diesen Gedanken... Telefonzellen sind in jedem Nest

zu finden und diese würde einmal (wieder) eine wichtige Rolle spielen dürfen.

Einige Menschen waren sehr enttäuscht und ich stieß auf Unverständnis,als ich ihnen von meinem Plan berichtete im Winter von Norddeich-Mole bis nach Füssen(eigentlich Garmisch)

ohne Geld und natürlich ohne Handy zu laufen.

Außerdem würde ich mich unnötig selbst in Gefahr bringen hieß es... aber ich ließ mich davon nicht abbringen und tat das,was ich meinte tun zu müssen... und es war richtig.

In dieser einsamen Zeit öffnete ich die Schublade und das Puzzle nahm allmählig Konturen an.

Ich dachte zuerst an drei Monate so zu leben wie damals,dann für ein halbes Jahr.

Schließlich kam ich zu dem Entschluss für genau ein Jahr diese Reise zu unternehmen...dies wäre

aussagekräfitg genug um Veränderungen mit mir und meiner Umwelt festzustellen und zu belegen.

Eine Renovierung war eh überfällig und so puzzlte ich weiter Gedanke um Gedanke bis ich ziemlich genau wusste "genauso soll und kann es sein". Was ist möglich und wo sind Grenzen gesetzt,was werden Freunde,Leute sagen und meinen wenn ich ihnen von meiner Idee erzählen werde,obwohl erstere ich bis zum letzten Tag des Jahres 2014 eisern geschwiegen habe.

Wie komme ich zurecht ohne Internet,wie ohne Handy und ohne Bankkarte,ohne Hifi-Stereo und ohne Zeppelin Scheiben... und dann geht der Mann auch noch hin und meldet sein Haustelefon

auch noch ab... aber diesen Einfall ist jemanden ganz anderes zu verdanken...

Und davon möchte ich euch im nächsten Bericht erzählen,ich schätze Ende Februar oder spätestens Anfang März... aus dem Internet-Cafe

 

Bis dahin wünsche ich euch lustige und fröhliche Karnevalstage mit Alaaf oder Helau.....

 

 

 

 

Guten Morgen Herr Zeitreisemann,wie war denn Ihre erste Nacht in Ihrem Bettchen nach so langer Abstinenz ?

Oh einfach wunderbar Herr Uhrenmann,aber eine Nacht unter einem Baum kann auch königlich

sein,es kommt ganz darauf an...

Sie müssen es ja wissen Herr.... den Kaffee auf und die Zeitung aus ?

Oh da sagen Sie was,das Pfeifen des Wasserkessels,wie sehr hat mir das gefehlt...bei dem

Pfiff den er drauf hat stehen Sie senkrecht im Bett,das sage ich Ihnen.

Ich sehe Herr Zeitreisemann wir sind aus demselben Holz geschnitzt... wissen Sie,meine Frau

peest schon seit sechs Uhr durch die Küche und ist am Backen.

Wir würden Sie gerne heutemittag zum Kaffee einladen,na wie uns seit Jahren altbekannt

mit dem Schlag der Kirchturmuhr um drei ?

Oh ja sehr sehr gerne... ich habe Sie beide ganz schön vermisst...

 

Danke,danke wir Sie aber auch,ach da wäre noch was...da wären nämlich noch zwei neue

Nachbarn,wollte Sie nur schon mal vorsichtig darauf vorbereiten.

Ach wieso,kommen jenige etwa vom Mars ?

Äh nein,nein nicht direkt... ach Sie werden schon sehen.

Verraten Sie mir denn schon mal ihre Namen ?

Jo der eine heißt Herr Navi und der andere nennt sich Herr Hamster-Rad.

Seltsame Namen,aber sagen Sie doch was ist eigentlich mit Herrn Schreibemann,geht es

ihm gut ?

Oh nicht besonders,er sitzt zuhause mit seiner Frau und ist am Verzweifeln.

Warum das ?

Sein Laden wissen Sie,seinen Schreibwarenladen den er von seinem Vater und in

seinem Sinne... lieber nicht Herr,aber er kommt trotzdessen mir seiner Frau....

 

 

 

Liebe Gäste,ja da bin ich ja mal gespannt wie diese Geschichte enden wird mit diesen neuen

Nachbarn aus oder weiter geht...

Ich erwähnte ja schon im ersten Blog des Jahres 2016 das man zurück gehen muss zu der

eigentlichen Wurzel der Idee zu diesem Zeitreiseprojekt.

Da kehre ich zurück ins Jahr 2013 als ich ohne Geld in den Taschen durch England lief... übrigens das verrückteste was ich je in meinem Leben getan habe.

Irgendwann las ich mal von einem Redakteur einer Zeitung welcher ein Experiment wagte und seine Berichte über einen Zeitraum von 3 Monaten mit einer Schreibmaschine schrieb und dabei

auf moderne Kommunikationsmittel wie Internet und E-mail verzichtete.

An einem heißen Tag von Thame (nordwestlich von Oxford) nach Redditch dem Geburtsort des

Zep Schlagzeugers John Henry Bonham fiel mir dieser Artikel wieder ein.

Ich fand ihn gut,noch besser fand ich aber den Mut den der Mann besaß und die Idee in die Tat umsetzte.

Ich dachte: Der Mann traut sich was,ja der ist gut... er gehorcht seinen Gefühlen und dies unbeirrt!

Ich steckte diesen Gedanken ersteinmal in die Schublade... ich würde ihn wieder ausgraben wenn die Zeit...

Aber England hat noch mehr zu bieten als nur diesen Gedanken... Telefonzellen sind in jedem Nest

zu finden und diese würde einmal (wieder) eine wichtige Rolle spielen dürfen.

Einige Menschen waren sehr enttäuscht und ich stieß auf Unverständnis,als ich ihnen von meinem Plan berichtete im Winter von Norddeich-Mole bis nach Füssen(eigentlich Garmisch)

ohne Geld und natürlich ohne Handy zu laufen.

Außerdem würde ich mich unnötig selbst in Gefahr bringen hieß es... aber ich ließ mich davon nicht abbringen und tat das,was ich meinte tun zu müssen... und es war richtig.

In dieser einsamen Zeit öffnete ich die Schublade und das Puzzle nahm allmählig Konturen an.

Ich dachte zuerst an drei Monate so zu leben wie damals,dann für ein halbes Jahr.

Schließlich kam ich zu dem Entschluss für genau ein Jahr diese Reise zu unternehmen...dies wäre

aussagekräfitg genug um Veränderungen mit mir und meiner Umwelt festzustellen und zu belegen.

Eine Renovierung war eh überfällig und so puzzlte ich weiter Gedanke um Gedanke bis ich ziemlich genau wusste "genauso soll und kann es sein". Was ist möglich und wo sind Grenzen gesetzt,was werden Freunde,Leute sagen und meinen wenn ich ihnen von meiner Idee erzählen werde,obwohl erstere ich bis zum letzten Tag des Jahres 2014 eisern geschwiegen habe.

Wie komme ich zurecht ohne Internet,wie ohne Handy und ohne Bankkarte,ohne Hifi-Stereo und ohne Zeppelin Scheiben... und dann geht der Mann auch noch hin und meldet sein Haustelefon

auch noch ab... aber diesen Einfall ist jemanden ganz anderes zu verdanken...

Und davon möchte ich euch im nächsten Bericht erzählen,ich schätze Ende Februar oder spätestens Anfang März... aus dem Internet-Cafe

 

Bis dahin wünsche ich euch lustige und fröhliche Karnevalstage mit Alaaf oder Helau.....